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Hochsteckfrisuren: ganz einfach selbst gemacht

Hochsteckfrisuren: ganz einfach selbst gemacht Grade bei hohen Temperaturen im Sommer sind Hochsteckfrisuren bei Frauen sehr beliebt. Aber nicht nur im Alltag, auch auf Festlichkeiten wie einer Hochzeit sieht man...

Hochsteckfrisuren: ganz einfach selbst gemacht

Grade bei hohen Temperaturen im Sommer sind Hochsteckfrisuren bei Frauen sehr beliebt. Aber nicht nur im Alltag, auch auf Festlichkeiten wie einer Hochzeit sieht man den Klassiker. Wir haben für dich die schönsten und beliebtesten Hochsteckfrisuren zusammengefasst und zeigen dir heute, wie du dir diese Schritt-für-Schritt einfach selbst stylen kannst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verschiedene Varianten von Hochsteckfrisuren

Für die klassische Hochsteckfrisur einfach, ohne viel Schnickschnack, benötigst du nur eine Haarspange. Zuerst ziehst du dir einen Seitenscheitel, fasst deine Haare halbhoch zusammen und befestigst diese mithilfe der Spange am Hinterkopf. Dann lässt du nur noch die Enden deiner Haare über die Spange fallen. Übrigens: Für Hochsteckfrisuren benötigst du nicht zwingend lange Haare. Mit einfach Tricks oder dem Einsetzen von hochwertigen Hair Extensions kannst du auch mit etwas kürzeren Haaren großartige Hochsteckfrisuren zaubern.

Der Dutt: Hochsteckfrisur zur Hochzeit

Hast du viel und dickes Haar musst du für diese Hochsteckfrisur zur Hochzeit nur deine Haare eindrehen und auf deinem Hinterkopf, in gewünschter Höhe, feststecken. Ein Echthaar-Scrunchie bringt dir mehr Volumen, wenn du eher feines und dünnes Haar hast.

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Die elegante Variante der Hochsteckfrisuren

Für eine elegante Variante der Hochsteckfrisuren fasst du deine Haare im Nacken zusammen, schlägst diese über die Hand und steckst sie mit Haarklammern fest. Um das Ganze ein bisschen verspielt aussehen zu lassen, kannst du zwei vordere Strähnen heraushängen lassen. Willst du mehr Volumen zaubern oder hast du zu kurzes Haar dafür, kannst du noch Clip-in-Extensions einsetzen.

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Die Banane: für schulterlanges Haar

Am besten gelingt diese Hochsteckfrisur, wenn du schulterlanges Haar hast. Du bürstest zuerst einmal deine Haare komplett nach links und befestigst sie mit einem Bobby Pin in der Mitte. Dann fixierst du alles am Hinterkopf mit vier weiteren Pins über Kreuz. Als Nächstes schlägst du deine Haare zur Mitte ein und drehst die Spitzen ein. Es sollte nun etwas entstanden sein, was wie eine Banane aussieht und was du jetzt wieder mit Haarklammern befestigst. Mit einer Haarnadel fixierst du letztendlich alles.

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Der Knoten: Die einfachste Hochsteckfrisur

Eine der bekanntesten und leichtesten Hochsteckfrisuren ist der Knoten. Für diesen Look nimmst du dir zwei dünne Haargummis und bindest dir zwei übereinanderliegende Zöpfe. Als Nächstes wickelst du die Haare nach rechts im unteren Zopf um das obere Haargummi und steckst sie fest. Das Gleiche machst du jetzt mit den Haaren im oberen Zopf, aber dieses Mal nach links, und steckst diese ebenfalls fest.

Der Chignon: Die etwas andere Hochsteckfrisur

Eine sehr elegante Variante der Hochsteckfrisuren ist der Chignon und wir erklären dir, wie du ihn machst: Zuerst bindest du dir einen Pferdeschwanz im Nacken und bindest die Enden mit einem zweiten Haargummi zusammen. Dann schlägst du den Zopf nach unten ein und fixierst beide Haargummis miteinander. Ziehe nun deine Haare leicht auseinander und befestige die Seiten an deinem Hinterkopf. Das war es schon! Du kannst diese Frisur auch leicht seitlich tragen und mit einer hübschen Haarspange verzieren. Dieser Style ist besonders gut für festliche Anlässe geeignet.

Eine weitere Methode, den Chignon zu tragen, ist der sogenannte „Twisted Chignon“. Auch hier wird wieder ein Pferdeschwanz gebunden. Dann teilst du deine Haare über dem Zopf vorsichtig und ziehst das Zopfende von oben durch das Loch und der Pferdeschwanz wird wieder nach innen gerollt. Das Ganze wieder mit Haarklammern fixieren und fertig ist der „verdrehte“ Chignon.

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Der hohe Pferdeschwanz: Die leichte Hochsteckfrisur

Bei dem Wort „Hochsteckfrisuren“ kommt einem vielleicht nicht zuerst der Pferdeschwanz in den Kopf, aber natürlich gehört auch dieser in die Kategorie. Um eine elegante Version zu zaubern, bindest du deine Haare eng am Kopf zurück, teilst eine dünne Strähne ab und wickelst diese über das Haargummi. Zum Schluss versteckst du das Ende der Strähne mithilfe einer Haarklemme unterhalb des Pferdeschwanzes. Diese Frisur kannst du mit unseren Echthaar-Ponytail-Extensions aufpeppen. Das Einsetzen ist auch für Anfänger geeignet und in Minuten fertig.

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Space Buns: Die trendige Hochsteckfrisur

Eine eher verrückte, aber nicht weniger einfache, Variante der Hochsteckfrisuren sind Space Buns. Hierfür teilst du dein Haar einmal in der Mitte und machst dir zwei Zöpfe. Damit deine Buns mehr Volumen bekommen, kannst du die Zöpfe im nächsten Schritt toupieren. Dies ist besonders bei dünnen Haaren zu empfehlen. Als Nächstes drehst du einen deiner Zöpfe ein. Je nachdem, wie klein dein Haarknoten am Ende sein soll, drehst du den Zopf fester. Dann wickelst du deine Haare zu einem Knoten auf, versteckst die Enden deiner Haare unter dem „Bun“ und fixierst alles noch einmal mit einem weiteren Haargummi. Das Gleiche machst du nun nur noch auf der anderen Seite. Wenn du deine „Buns“ auflockerst, erhalten sie noch mehr Volumen. Sollte dies trotzdem nicht ausreichen, kannst du auch zwei Echthaar Haargummis einsetzen.

Du kannst die Space Buns auch mit geflochtenen Haaren machen. Dafür teilst du deine Haare wieder in der Mitte und machst erneut zwei Zöpfe. Anstatt diese jetzt einzudrehen, flechtest du sie und fixierst die Enden mit einem Haargummi. Um mehr Volumen in die Buns zu bekommen, lockerst du das Geflochtene etwas auf. Jetzt drehst du die Zöpfe wieder zu Haarknoten zusammen und befestigst alles mit einem Haargummi.

Eine dritte Variante der Hochsteckfrisur sind halb hochgesteckte Buns. Anstatt all deine Haare in zwei Zöpfe zu binden, nimmst du nur das oberste Haar zusammen, die restlichen Schritte sind dieselben wie in der ersten Methode.

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Low Bun: Klassiker der Hochsteckfrisuren

Zum Schluss noch ein weiterer Klassiker der Hochsteckfrisuren: der Low Bun. Für diese lockere Variante einer Hochsteckfrisur bindest du dir einen Pferdeschwanz im Nacken. Achtung: diesen nicht zu streng binden. Dann drehst du den Zopf über das Gummiband und fixierst ihn mit Haarklemmen. Für einen extra „Messy-Look“ ziehst du noch einzelne Strähnen aus dem Zopf.

Wir hoffen, dass du in diesem Artikel mehr über die verschiedenen Hochsteckfrisuren lernen konntest. Wenn du Fragen bezüglich deiner Haare, Haarpflegeprodukten oder Haarverlängerungen hast, schaue gerne in unserem Shop vorbei oder kontaktiere uns.

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